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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Stiftung LV Westfalen findest du hier .

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Leben retten

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft ist angetreten, das Leben von Menschen zu retten, die sich in Gefahr befinden. Sie hat sich dabei darauf spezialisiert, Menschen aus Wassergefahren zu retten.
Anlass zu ihrer Gründung am 19. Oktober 1913 war der Einsturz der Landungsbrücke in Binz auf Rügen, bei dem 17 Menschen, darunter sieben Kinder, ertrunken waren.
Inzwischen verfügt die DLRG über ein dicht gewobenes Netz von Rettungsstationen an deutschen Kanälen, Flüssen und Seen sowie an den Küsten von Nord- und Ostsee. An allen Rettungswachen stehen ehrenamtliche, besonders qualifizierte und hoch motivierte Einsatzkräfte bereit, um unter dem Zeichen des spähenden Adlers über die Sicherheit der Menschen am und im Wasser zu wachen.
Die DLRG Stiftung Westfalen hilft dieser Organisation dabei, Menschen vor dem Ertrinkungstod zu bewahren, indem sie die DLRG in all ihren heutigen Aufgabenfeldern, z.B. beim Wasser-Rettungsdienst, im Katastrophenschutz und in der Ersten Hilfe wirksam begleitet und angemessene Rahmenbedingungen auf Dauer sicherstellt.

Wenn die Flut kommt, hilft die DLRG . . . . . . die DLRG Stiftung Westfalen hilft der DLRG

Menschen helfen

Hochwasser an Rhein und Weser, Überschwemmung in Ahlen - immer häufiger bedrohen Wassergefahren die Bevölkerung, gefährden Hab und Gut.
Die westfälische DLRG ist als Organisation des Katastrophenschutzes mit gut ausgerüsteten und kompetent besetzten Wasserrettungs-Einsatzzügen in der Lage, schnell und wirksam zu helfen. Dabei ist sie über Ländergrenzen hinweg im Einsatz, beim Oderhochwasser und überall wo sonst ihre Hilfe gebraucht wird.
Katastrophenschutz ist Sache des Staates – sicher... Und dafür, dass das so bleibt, setzt sich auch die DLRG Stiftung Westfalen mit Nachdruck ein. Die Alltagsrealität ist aber leider eine andere: Leere öffentliche Kassen erschweren den Hilfsorganisationen die Arbeit und überlassen ihnen weitgehend die Bereitstellung der im Ernstfall so dringend und schnell benötigten Hilfs- und Einsatzmittel.
Die DLRG Stiftung Westfalen arbeitet engagiert daran, die Ausstattung der Einsatzgruppen der DLRG und die Ausbildung der Katastrophenschutz-Helfer zu fördern, dabei aber zugleich auch die Hilfe des Staates einzufordern. Hilfe bei Katastrophen darf nicht an mangelnder Ausstattung oder Ausbildung der Helfer scheitern. Es muss stets eine ausreichende Zahl gut ausgebildeter Retter, Bootsführer und Taucher bereit stehen. Die DLRG gewährleistet dies mit Hilfe der DLRG Stiftung Westfalen.

Wer schwimmen kann, braucht keine Hilfe - wer retten kann, kann Hilfe leisten

Schwimmen lehren

Mitschwimmen, aktiv und gesund: Das ist das Motto der Breitensport-Arbeit in der DLRG. Die DLRG Stiftung Westfalen unterstützt den zugrunde liegenden Gedanken: Nur wer fit ist – ob jung oder alt – muss als Schwimmer Gefahren im Wasser kaum fürchten und kann als Retter effektiv helfen. Fitness hat in der DLRG eine doppelte Bedeutung. Das Engagement der Retter zur Sicherung sportlicher Fitness steht daher im Dienste der Sicherheit im und am Wasser. Dass sportliche Betätigung zusätzlich positive gesundheitliche Wirkungen zeigt, ist ein erwünschter Nebeneffekt und sei deshalb nur am Rande erwähnt. Lebensretter sind eben für die Menschen da -  wie die DLRG Stiftung Westfalen für die DLRG da ist, um dieser bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu helfen.
23 Millionen Menschen haben seit Kriegsende bei der DLRG Schwimmen gelernt, noch viele mehr seit ihrer Gründung 1913. Die Zahl der Ertrunkenen in Deutschland ging seit 1913 eindrucksvoll zurück – die DLRG hat hieran entscheidenden Anteil. Mehr als 300.000 Menschen wurden von deren Helfern vor dem Ertrinkungstod gerettet, davon 8.494 Menschen unter Einsatz des eigenen Lebens. Mit durchschnittlich 5,3 Millionen Einsatzstunden pro Jahr, darunter 3,7 Millionen Ausbildungs- und Wachstunden, sorgt die humanitäre Organisation für mehr Sicherheit am und im Wasser. Derzeit bildet sie jährlich über eine Viertelmillion Menschen (vor allem Kinder) im Schwimmen und Rettungsschwimmen aus.
Die westfälische DLRG hat zu diesen Erfolgen durch eindrucksvolle Leistungen wesentlich beigetragen und ist zu Recht stolz darauf. Sie will – trotz sinkender finanzieller Ressourcen – ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen und ausbauen, und die DLRG Stiftung Westfalen hilft dabei, die finanzielle Basis dieser Arbeit nachhaltig zu sichern. Beunruhigend ist, dass die Ertrinkungszahlen seit etwa 1990 wieder steigen und dass derzeit jeder zweite Todesfall bei Jugendlichen unter 15 Jahren ein Ertrinkungsunfall ist. Das Ziel der DLRG, die Ertrinkungsfälle deutlich weiter zu reduzieren, wird von der DLRG Stiftung Westfalen nachdrücklich unterstützt.

Zukunftsorientiert Hilfe sichern

Jugend fördern

Die Aufgaben der DLRG werden zu einem bedeutenden Teil von Jugendlichen und jungen Leuten ausgeführt – denn etwa zwei Drittel aller Mitglieder der DLRG sind junge Menschen bis zu 25 Jahren. Darauf darf die DLRG stolz sein. Die DLRG Stiftung Westfalen identifiziert sich mit der Förderung der Jugendlichen in der DLRG und gewährleistet auf diesem Wege, dass die DLRG ihre Aufgaben auch in der Zukunft fachlich und menschlich qualifiziert wahrnehmen kann.
Jugend ist Zukunft. Konstruktive Jugendarbeit bietet jugendgemäße Angebote für den Alltag. Sie trägt dazu bei, dass junge Menschen soziale Kompetenzen und Erfahrungen erwerben und sich zu eigenständigen handlungsorientierten Persönlichkeiten entwickeln können.
Sinnorientierte Jugendarbeit ermutigt junge Menschen, verantwortlich für selbst gestellte Aufgaben, z. B. im Rettungswachdienst, einzutreten. So trägt Jugendarbeit in der DLRG dazu bei, die Ziele der DLRG Stiftung Westfalen nachhaltig zu sichern – damit auch morgen noch Helfer da sind, die diese Ziele verwirklichen.

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